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Feinsteinzeug Terrassenplatten

 I  N T G  THE DIFFERENCE

Ein Produkt, das endlich angekommen ist. Die keramischen Terrassenplatten aus 2cm starken Feinsteinzeug überzeugen mit ihren Pflegeeigenschaften, gepaart mit altbewährten Verlegemethoden aus dem Garten-und Landschaftsbau. Diese Kombination erschafft Robustheit, Design und Pflegeleichtigkeit und hat zudem viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Fliesen, Natursteinen und Holzdielen als Terrassenbelag. 
Auf dieser Seite erfahrt Ihr mehr über die Vorteile und die verschiedenen Verlegemöglichkeiten der Feinsteinzeug Terrassenplatten. 

Vorteile gegenüber Naturstein, Fliesen & Co. 
warum 2cm den Unterschied machen...

Früher gab es bei den Terrassenbelägen zwei Gruppen: Auf der einen Seite die Garten-Landschaftsbauer, die Terrassen aus schweren und dicken Platten aus Betonwerk-oder Naturstein mit einem im Verhältnis geringen Unteraufbau verlegt haben. Und in der anderen Fraktion gab es die Fliesenleger. Da wurde einem beim Untergrundaufbau schon schwindelig, der für die Verlegung der gerade einmal 1cm starken Fliesen nötig ist. 
Ein Unteraufbau besteht dabei aus Abdichtung, Drainage und Entkopplung, denn generell gibt es im Außenbereich zwei wesentliche Gefahren: Wasser und hohe Spannungen. Wasser ist vor allem in den frostigen Wintermonaten aufgrund von Eisbildung gefährlich. Im Hochsommer bei hohen Temperaturen hingegen macht Dampfdruck im Unterbau Probleme. Hinzu kommen Temperaturschwankungen wie zum Beispiel bei einem Sommergewitter, die zu hohen Spannungen zwischen Oberfläche und Untergrund führen können und somit erhebliche Schaden anrichten können. 
Aus diesen Gründen hatten die "dicken" Terrassenplatten aufgrund ihrer höheren Biege-Zugfestigkeit schon immer die Nase vorn. Im Gegensatz dazu haben Fliesen den großen Vorteil der Pflegeleichtigkeit und sind vor allem als strangezogene Platten oder als Feinsteinzeug höchst frostsicher, da keine bzw. nur minimal Feuchtigkeit in die Platten ziehen kann. 
So hat sich die Fliesenindustrie bereits vor einigen Jahren Gedanken gemacht und erschuf eine Symbiose aus einfacher Verlegung mit hoher Robustheit und Pflegeleichtigkeit. Und so wurde das Feinsteinzeug in 2cm stärke geboren, welches nun auch endlich auf dem deutschen Markt nicht mehr wegzudenken ist. 

Möglichkeiten, Möglichkeiten, Möglichkeiten
Formate, Designs und Verlegemöglichkeiten...

Terrassenplatten aus 2cm Feinsteinzeug gibt es in unglaublich vielen Designs. Ähnlich wie bei ihrem kleinen Bruder, der Fliese, gibt es sie in Beton-, Naturstein-, Holzoptiken und vielen weiteren. Zusätzlich gibt es eine ebenso riesige Vielfalt an Formaten, wobei die gängigsten 60x60cm, 40x80cm, 60x120cm und 80x80cm sind. 
Ihr plant ein kommendes Projekt? Darf es ein Grillplatz sein oder doch lieber die Outdoorküche? Vielleicht wären eine Wohlfühloase oder ein Swimmingpool etwas für Euch? Egal was Euch im Sinn steht, wir sind für Euch da!

Neben dem oben genannten gestalterischen Möglichkeiten gibt es eine Vielzahl an Verlegemöglichkeiten. Neben den schwimmenden Verlegearten auf Splitt-oder Sandbett und auf sogenannten Stelzlagern gibt es die fest verklebte Verlegung, auf die wir hier nun genauer eingehen möchten. 
Die feste Verklebung der Terrassenplatten ist aufgrund ihrer 2cm Stärke weitaus kostengünstiger als bei altbewehrten Fliesen. Hier sind die Gartenlandschaftsbauer mit ihren Erfahrungen in der Verlegung von Betonwerk-und Natursteinplatten die richtigen Ansprechpartner. Denn genau wie bei den vorab genannten Platten können die 2cm Terrassenplatten aus Feinsteinzeug frisch in frisch in einen Drainagemörtel verklebt werden. Wichtig ist ein tragfähiger Unterbau, zum Beispiel aus einer Betonplatte mit Gefälle oder aus verdichteten RCL (Recyclingmaterial). Auf diesem Unterbau kann dann der Drainagemörtel, bestehend aus Splitt, Trasszement und Wasser, aufgebracht werden. Mithilfe einer Richtlatte wird in der Regel die Erdfeuchte Mörtelmischung mit einem Gefälle von 2% abgezogen. Die Terrassenplatten werden rückseitig mit Flexkleber, einem kunststoffvergüteten Fliesenkleber, abgezogen und frisch in frisch in den Drainagemörtel mittels einen Pflastererhammer eingetupft. Ergänzend ist hier zu sagen, dass in einigen Fällen beispielsweise eine Abdichtung des Fundaments oder andere Vorarbeiten nötig sind. Aus diesem Grund sollte immer ein Fachmann zu rate gezogen werden, um die Baustellensituation im Gesamten zu beurteilen.  

Der riesige Vorteil dieser Verlegeart ist, dass durch die feste Verklebung die Fliesen nach der Verlegung mit so genannten Drainagefugmörtel ausgefugt werden können. Dies sorgt langfristig für einen wundervollen, pflegeleichten und vor allem unkrautfreien Outdoorbelag. Genau aus diesem Grund ist diese Variante der Verlegung unser absoluter Favorit. Was generell bei der Verlegung noch zu beachten ist können wir Euch gerne in einem Beratungsgespräch verraten. 
Wir freuen uns auf Euer Projekt!

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